GESCHICHTE

Gründung

Aus Jungwacht und Blauring heraus entstand zuerst eine Leitertheatergruppe. Die jeweiligen Inszenierungen wurden an den Unterhaltungsabenden zur Aufführung gebracht. Darauf entschlossen sich ein paar Theaterverrückte eine Theatergruppe zu gründen. Nach ein paar Diskussionen war der Name der Gruppe geboren: „SOWlSO“. Am 6. Mai 1982, anlässlich der Eröffnung des Neubaus des Fridolinsheimes, erlebte die Theatergruppe SOWlSO, Birsfelden, ihre Bühnentaufe mit dem 3-Akter „De sanft Heinrich“.
Auf unserer Hausbühne proben und spielen wir heute noch! Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nullam porttitor augue a turpis porttitor maximus. Nulla luctus elementum felis, sit amet condimentum lectus rutrum eget.

 

Die ersten Schritte

Der Erfolg und die Freude am Theaterspielen trieb die Gruppe zu immer neuen Aktivitäten an. 1983 bis 1985 wurden weitere 3-Akter inszeniert und aufgeführt. lm 1984 wurden gar zwei Stücke auf die Bühne gebracht, im Frühjahr der 3-Akter „E tolli Familie“ und im Herbst, anlässlich des Pfarreifeistes, der 1-Akter „Dr Huustyrann“.
Die Theatergruppe SOWISO wagte es dann auch, mit ihren 1-Aktern, auswärts zu spielen. Die Frage war, würde sie dort auch Erfolge geniessen können, wo doch der Heimvorteil wegfiel. Ja – es klappte!
 

Engagements durch

Den Appenzeller-Verein Basel für den Appenzeller-Abend 1984
Gemeinde Birsfelden anlässlich der Birsfelder Kulturwochen 1985, 1986,1995
Die Kolpingfamilie Basel mehrmals für ihre Vereinsanlässe.
Die Pfarrgemeinde Reinach
Das Altersheim Birsfelden mehrmals zur Unterhaltung der Pensionäre.
Der Zeit- und sonstiger Aufwand für die Gastspiele, sowie die Dichte an Produktionen und Aufführungen, fünf Theaterstücke in vier Jahren, war für die Laienspieler des Guten zuviel. Da bei den Transporten der Kulissen und Requisiten diese meist Schaden nahmen, verzichtete man in Zukunft auf auswärtige Gastspiele.
1986 stand wieder ein 1-Akter auf dem Programm. Zugleich wechselte die Regie. Nach den erfolgreichen Inszenierungen durch Werner Briefer, übernahm nun Ruth Dörig das Amt der Regiesseurin. Bis zum Jahr 2001 leitete sie die SOWISO’s mit viel Einfühlungsvermögen und Geschick. Für das Stück „Uf em falsche Dampfer“ im 2003, übernahm der Mitautor Peter Herzog, die Regie. Unter der Leitung von Andrea Vonlanthen ging es weiter mit „e sone Nochber“ und „Zwanzig vor Zwölfi“.
 

Ein neues Etikett

Vorerst blieb man bei 1-Aktern. 1988 übten die SOWISO’S „Sketche“ ein, die dann am Pfarreifest über die Bühne gingen.
Seit 1989 fanden nur noch alle zwei Jahre Aufführungen statt. Der Start dieser Serie erfolgte mit dem Stück „Bäckerei Dreyfuss“.
Bereits ein Jahr später erhielt die Theatergruppe SOWISO eine neue Charakteristik, welche noch heute ihre Gültigkeit hat. Denn der Zufall sorgte für ein Zusammentreffen der Regiesseurin Ruth Dörig mit dem Hobby-Theaterautor Rolf Staudenmann. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Stücke gemeinsam geschrieben. Peter Herzog steuerte auch seine Ideen bei. Am 6. April 1991 fand die allererste SOWISO-Uraufführung statt. Weitere 10 Welt-Premièren sollten folgen.